- ScariaAzubi
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Re: Bekenntnisse zur Demokratie in der DDR
Sa 28 Sep 2024 - 11:49
Selbstverständlich waren die demokratisch, vom Volk gewählte Vertreter aus den Reihen der Arbeiterklasse. Zettel mit schon vorgegebenen Namen in die Wahlurne gesteckt (nicht mal gefaltet) und fertig war der Lack.
Dass die in Berlin Wandlitz den letzten Schuss nicht gehört hatten stand auf einem anderen Blatt, Wasser predigen aber Wein (sa...). Der Großteil der Masse war mit dem Regime einverstanden und bis auf ein paar Störenfriede hat es doch Gute 40 Jahre gehalten.
Nun aber duck und weg, Achtung Satire
Dass die in Berlin Wandlitz den letzten Schuss nicht gehört hatten stand auf einem anderen Blatt, Wasser predigen aber Wein (sa...). Der Großteil der Masse war mit dem Regime einverstanden und bis auf ein paar Störenfriede hat es doch Gute 40 Jahre gehalten.
Nun aber duck und weg, Achtung Satire
- SalzfranzMeister/in
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Bekenntnisse zur Demokratie in der DDR
Sa 28 Sep 2024 - 1:12
Klingt angesichts des damals dort herrschenden Systems als unlogisch, doch man musste doch tatsächlich ein Bekenntnis zur Demokratie ablegen. Natürlich zur Demokratie im Sinne der SED. Konnte oder wollte man das nicht, so galt man als Staatsfeind oder sowas.
Da die DDR natürlich alles andere als demokratisch war, klingt es erstmal als Hohn und Verhöhnung der Opfer. Doch man musste sich zu einer Demokratie bekennen, die eigentlich gar keine war. Sie war nur im Sinne der herrschenden Partei ausgelegt.
War es auch tatsächlich dem so?
Da die DDR natürlich alles andere als demokratisch war, klingt es erstmal als Hohn und Verhöhnung der Opfer. Doch man musste sich zu einer Demokratie bekennen, die eigentlich gar keine war. Sie war nur im Sinne der herrschenden Partei ausgelegt.
War es auch tatsächlich dem so?
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