Der langsame Untergang des Römischen Reichs

[Salzfranz Meister/in]

So war das im 5. Jahrhundert nach Christus. Das langsame Siechtum des Römischen Reichs war vollendet und die Zeit der Völkerwanderungen nahm seinen Anfang.

Als das Reich der alten Römer nur noch ein Schatten seiner Selbst war, gab es demnach die viel zitierte spätrömische Dekadenz.

Der Untergang nahm auch deshalb so richtig Fahrt auf, als Kaiser Constantin um 312 herum das Christentum zur Staatsreligion machte bzw. machen ließ. Hat aber sicherlich bei weitem nicht nur damit zu tun.